Die Medien in Deutschland sind komplett links unterwandert. Fatal sichtbar wird dies an den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD, ZDF und Deutschlandfunk. Seit 2015 veranstalten diese Augenwischerei erster Güte, um Merkels missratene Migrationspolitik zu kaschieren. Dazu gehört eine unglaubliche Nationalsozialismus-Nostalgie mit circa 50 Sendungen pro Woche (!), da für sie Kritiker des ureigensten Linken-Themas von der „Vereinigung aller Völker“ rechtsradikal sind. Dies zieht sich durch alle Sendungen, Dokumentationen und selbst Spielfilme, die nur so überquellen von den Themen der linken Agenda. Wir entwickeln uns stramm auf eine DDR 2.0 zu, wo Medien nicht mehr Politik kontrollieren, sondern selbst ein politischer Apparat sind.
Das Volk wird nicht mehr informiert, sondern belehrt, und soll ganz im Sinne linker Indoktrination „umerzogen“ werden. Zur Erreichung dieses Ziels wird jegliche Objektivität ausgeklammert und von den Medien eine Blase der Illusion und überzogenen Betroffenheit auf der anderen Seite erzeugt.
Unsere Medien haben sich unter Vernachlässigung ihrer gesetzlich zugedachten Rolle weg vom Gesellschaftseiner hin zum Gesellschaftsspalter entwickelt. Mit ihrem extremen Linksdrall und Ausschluss rechter Meinungen befördern sie zudem rechten Extremismus.
Daneben sind die öffentlich-rechtlichen Staatsmedien personell und finanziell völlig überdotiert und liefern dafür nur Produkte minderer Qualität ab.
Im Buch von Florian Moenus, „Merkels linke Republik“, wird der Zustand der von den Medien verratenen Gesellschaft schonungslos offengelegt. Moenus versteht sein Buch als Warnruf vor einer schon weit gediehenen demokratiefeindlichen Fehlentwicklung.

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Taschenbuch, 383 Seiten, € 24,90