Feminismus in der heutigen Form ist keine soziale Bewegung zur Unterstützung der Gleichberechtigung von Frauen, sondern eine politische Bewegung zur Unterdrückung der Männer und führt zur Spaltung der Gesellschaft. Es soll eine Dominanz der Frauen hergestellt werden, also das Gegenteil von Gleichberechtigung. Die Genderisierung des Deutschen ist eine Tochter des Feminismus und führt zur Sprachzerstörung.

Feminismus ist Teil der angestrebten linken Machtübernahme im Land. Im Sozialismus/Kommunismus und seinem Gleichmachungswahn mussten Frauen arbeiten wie Männern, ohne Rücksicht auf biologische, soziale und wesensmäßige Unterschiede. Das galt als ideal, wurde aber von den meisten Frauen beispielsweise in der DDR abgelehnt. Heutige linke Politstrategen auf ihrem Weg zur DDR 2.0 wollen diese Verhältnisse in Gesamtdeutschland wieder einführen.

Deutsche Filme sind voller Quotenfrauen, beispielsweise bei Krimis, obwohl die gesellschaftliche Realität bei Kommissaren eine ganz andere ist. Inhaltslos werden in allen Sendungen Frauen hochgejubelt zu „starken Frauen“. Ein Propaganda-Feldzug ohne Ende! Männer werden permanent herabgewürdigt, zum Beispiel in der Sendung „Ladies Night“ des WDR, und es wird laut aufgeschrien, wenn diese sich wehren und Frauen angreifen, die sich feminismusgerecht inszenieren, wozu unsere linken Medien natürlich die Bühne bieten. Die linke Utopie des Feminismus ist durch nichts in der heutigen Gesellschaft gerechtfertigt und der absolute Feind einer ausgewogenen Gleichberechtigung.

Florian Moenus zeigt in seinem Buch „Merkels linke Republik“ schonungslos die eigentlichen Ziele des Feminismus als 5. Kolonne linker Politik auf und wie er Gleichberechtigung torpediert.

Buchpreis:

E-Buch € 9,90
Taschenbuch, 383 Seiten, € 24,90