Die Migrationsdebatte geht von völlig verfehlten Annahmen aus. So glauben alle Linken, insbesondere Angela Merkel mit ihrem Migrationspakt, dass sich das Leid in der Welt reduzieren lässt, indem die Menschen aus dem massiv überbevölkerten Schwarzafrika und den desolaten islamischen Regionen in andere, besser organisierte, in jedem Fall westliche Länder verfrachtet werden.

In unseren Medien, den linken Wasserträgern Merkels, wird dies so umgesetzt, dass seit 2015 in jeder Neuproduktion von Spielfilmen Schwarze eingebaut werden, ob es zum Thema passt oder nicht. Die Bevölkerung soll so an eine gemischte Gesellschaft gewöhnt werden. Die Vermischung der Völker ist ein Kernthema der Linken.

Noch niemand hat es unternommen, diesen Gutmenschen-Ansatz grundsätzlich zu hinterfragen. Fast alle Probleme unserer heutigen Welt haben aber ihre Ursache in der Überbevölkerung des Planeten. Die Klimakatastrophe geht auf deren Konto, ebenso Ressourcenknappheit, Armut, viele Kriege, Unterbildung der Bevölkerung, Krankheiten (Aids, Corona!). Auf der Erde leben heute doppelt so viele Menschen, wie sie verkraften kann! Die Reduktion der Erdbevölkerung muss das politische Hauptziel jeder seriösen Politik werden. Das ist der Schlüssel zur Verhinderung des Zusammenbruchs der Erde.

Florian Moenus spricht in seinem Buch „Merkels linke Republik“ an, dass der Humanismusgedanke dringend einer Schärfung bedarf. Denn Überbevölkerung ist in ihren Folgen inhuman. Sie verhindert zuverlässig die Entfaltung der individuellen menschlichen Fähigkeiten und ein Leben in Würde. Diese humanen Ziele gelingen nicht mit immer mehr Menschen auf der Erde.

Buchpreis:

E-Buch € 9,90
Taschenbuch, 383 Seiten, € 24,90