Als Bundeskanzlerin hat Merkel Deutschland 16 politisch vergeudete Jahre beschert. Das bleibende Merkmal ihrer Kanzlerschaft ist das politische Nichtstun. Sie gefiel sich als internationale Mediatorin. Politik für ihr Land zu machen, war ihr unwichtig. Und die CDU ließ sich von ihr widerstandslos nach links abführen, wodurch unsere ganze Gesellschaft Schlagseite erlitt.

Politisch aufgefallen ist Merkel nur durch krasse Fehlentscheidungen wie den abrupten Atomausstieg ohne alternative Energiesicherung, die unterlassene Grenzschließung 2015, was Deutschland Millionen Kulturfremde beschert hat, die jährlich einen zweistelligen Milliardenbetrag verschlingen, wodurch unser Land weiter verarmt an Mensch und Infrastruktur. Dann das Versagen bei der Impfstoffbeschaffung in der Corona-Krise mit dem zusätzlichen Versäumnis, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen, und die unkritische Weiterführung der von Schröder begonnenen verheerenden Russlandpolitik der SPD.

Kulturfremde in diesen Mengen in ein Land zu lassen, wie 2015, und ein ganzes Volk in Haftung zu nehmen, ist absolut unverantwortlich. In Erinnerung dieses dunkelsten Kapitels deutscher Nachkriegspolitik werden bleiben die sexuellen Silvesterübergriffe 2015 in Köln, die Sexualmorde und Terroranschläge durch islamische Männer. Ganz Europa leidet nun durch Merkels Wahn.

„Angela Merkel hätte nie Kanzlerin werden dürfen.“ Unter diesem Kernsatz listet Florian Moenus in seinem neuen Buch „Merkels linke Republik“ die Etappen der politischen Katastrophe Merkel und ihrer Nachfolger im Geiste wie Laschet und Scholz auf.

Gleichzeitig bietet Moenus Lösungen an, wie die unter Merkel aufgelaufenen politischen Defizite und Fehlentwicklungen aufgearbeitet und beseitigt werden können.

Buchpreis:

E-Buch € 9,90
Taschenbuch, 383 Seiten, € 24,90